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Mensch zu Mensch

Mensch zu Mensch

Ziel des Projektes ist es, eine niedrigschwellige Beratungsstruktur für ältere Menschen zu etablieren, die der fachlichen Beratung von Sozialverbänden, Institutionen, der Verwaltung und Unternehmen vorgeschaltet ist. Dies gewährleistet eine zielgerichtete, passgenaue Vermittlung von Unterstützungsangeboten und Dienstleistungen, wodurch die Vertrauensbasis der Zielgruppe gestärkt wird. Die Beratungs- und Vermittlungstätigkeit wird durch freiwillig Engagierte durchgeführt, die durch ihr Engagement wiederum das menschliche Miteinander im Quartier befördern. Das Beratungsangebot wird an die Infrastruktur des MehrGenerationenHauses Bitterfeld-Wolfen gekoppelt.
„Wir nehmen uns Zeit für Sie – und hören Ihnen zu.“ ist das Motto der ehrenamtlichen Beraterinnen Sonja Gude, Carmen Landskron und Gerhild Raatz. Mit viel Herzblut sind sie Ansprechpartner, hören zu, informieren und geben Ratschläge.
„Häufig ist es für ältere Menschen besonders schwierig, sich im Dickicht von Informationen, zum Beispiel bei Anträgen oder Verträgen, zurechtzufinden. Diese Vielfalt von Möglichkeiten führt oft zur Unübersichtlichkeit und damit zu Unsicherheit. Ältere Menschen werden oft mit diesen Problemen alleingelassen. Hier möchten wir helfen und vermitteln den Ratsuchenden kompetente Ansprechpartner oder suchen gemeinsam nach geeigneten Lösungen. Unsere Erfahrungen und Kompetenzen sind Voraussetzung für Menschen, die Hilfe benötigen.“, beschreiben sie selbst das Beratungsangebot.

Beratungszeiten:
im MehrGenerationenHaus Bitterfeld-Wolfen, Straße der Jugend 16, 06766 Bitterfeld-Wolfen
dienstags 9.00-12.00 Uhr
mittwochs 13.00-17.00 Uhr

im Campus Café, Rathausplatz 2, 06766 Bitterfeld-Wolfen
jeden letzten Dienstag im Monat, 14.00 bis 17.00 Uhr statt.

Es sind Terminvereinbarungen unter folgender Rufnummer möglich: 03494 3689498
E-Mail: beratung@mgh-bitterfeld-wolfen.de

Die Beratung ist kostenlos, es wird keine Rechtsberatung angeboten. Alle Anliegen und Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Anlaufstellen für ältere Menschen“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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